Von Trelleborg fuhren wir Richtung Ystad. Ein kleiner Stellplatz am Meer war unser Ziel. da wir schnell vom Schiff kamen hatten wir trotz fortgeschrittener Stunde Glück und fanden einen Platz. Die Nacht war ruhig und es regnete, aber als wir am nächsten Morgen einen Spaziergang in die Stadt machten, war es bewölkt, aber trocken. Ystad ist wirklich schön. Viele kleine Fachwerk und Backsteinhäuser. Kleine Lädchen mit lecker Lakritz, anderen Leckereien oder Kunst. Wo es danach hingeht entscheidet sich morgen. Heute jedenfalls ma chen wir Urlaub.
Unser nächstes Ziel war die kleine Marina Tostenberga Hamn. Vorher noch ein kleiner Abstecker zu den Ale Stena. Eine Steinansammlung ähnlich Stone Henge in England. Allerdings in Form eines Schiffes angeordnet. Heike und Jule waren dort. Allerdings sind beide naß geworden, weil es heftig zu regnen begann. Tosteberga ist landschaftlich wunderschön gelegen mit vielen kleinen Inselchen. Auch dort kamen wir bei strömenden Regen an. Waren auch etwas froh, dass der Strom „inkl.“ war. Denn unsere Batterien waren auf nurmehr 60% runter. Womit wir nicht gerechnet hatten war die Sonne am Abend, die uns noch ein paar Stunden schien. Heike und Jule wanderten ein großes Stück und kamen wie begossene Pudel wieder zurück. Danke der Sonne trockneten Schuhe und Strümpfe aber schneller als erwartet. Am nächsten Morgen konnten wir auch wieder mit Sonnenschein vor dem Auto frühstücken. Jule und Heike waren früh auf und meinten, sie hätten mein Schnarchen nicht meh ausgehalten. — Mal ehrlich Leute ich schnarch doch nicht oder? Nach einer gemeinsamen Runde Ver- und Entsorgung ging es dann weiter. Aber nicht dahin,wo wir eigentlich hinwollten.
Kalmar – Nachdem wir kurzentschlossen unser nächstes Ziel geändert hatten, landeten wir in Kalmar.Wir stellten fest, dass die Strasse ziemlich gut ausgebaut ist. und fuhren anstelle der geplanten 93km nun 170km. Wir kamen gegen 14:00 Uhr in Kalmar an. Der Stellplatz war nicht berauschend neben dem Bahnhof und an einer großen Verkehrsstrasse. – Wir kennen schlimmeres von Barcelona – aber er war in der Nähe des Schlosses und der Innenstadt. Also machten wir uns auf den Weg. Zuerst ins Schloss. In der Schlossküche gab es aber nur Plastik Hühner und Gummi Gemüse. Dafür konnten wir im Kunstgarten einen tollen Kaffee trinken und Canel Böllar essen. Live Musik hören und den Proben eines Theater Stückes beiwohnen. Anschließend waren wir in der Dom Kirche und haben einen kleinen Stadtbummel gemacht.
Heute sind wir nur wenige KM bis Oskarsham gefahren. Die Überfahrt nach Gotland wurde wegen des Preises über 400€ hin und rück gestrichen. Wir sind auf einem kleinen Natur Camping mit tollem Blick auf den See es ist einfach herrlich.
Urlaub im WoMo
Abenteuer Schweden
Was wir Anfang des Jahres nicht mehr für möglich hielten hat nun endlich Gestalt gewonnen. Heike ich und Jule sind mit dem eigenen WoMo Richtung Schweden gefahren. Anfang des Jahres zeichnete sich ab, dass wir unser neues Wohnmobil erst im August oder September bekommen würden. Wir haben uns daher entschieden nach einem neuen Händler zu suchen. Da dort die PV und andere Kleinigkeiten fehlten, entschlossn wir uns dort zu investieren. Nach verschiedenen Tests können wir sagen. Wir sind rund um zufrieden. Mit der PV und einer zweiten Zusatzbatterie stehen wir nun drei bis vier Tage problemlos autark.
Doch zu Schweden! Am 15. Juni ging es los. Wir hatten seit Sonntag alles vorbereitet. Heike und Jule haben eingekauft. Ich habe Sprit und Wasser befüllt. Gegen 20:00 Uhr sind wir losgefahren. Wie gewohnt haben wir uns beim Fahren abgewechselt. Auf diese Weise sind wir in der Nacht bis ca. 50km vor Travemünde gekommen. Am nächsten Morgen rissen wir die letzten km ab und waren gegen 9Uhr auf dem Stellplatz. Schön gelegen in der Natur. Mit nur wenigen Gehminuten zur Strandpromenade. Allerdings hätte Heike das Fahrrad zum Bäcker nehmen sollen. Der war dann doch etwas weiter weg. Wir hatten auf jeden Fall einen schönen ruhigen Feiertag in Travemünde. Sind viel gelaufen und hatten einen ersten schönen Urlaubstag. Am nächsten Morgen hatten wir die Uhr gestellt. Allerdings ging der Wecker schon um 5:30Uhr an. Im Nachhinein war’s gut, weil wir dann in aller Ruhe den Weg zurFähre antreten konnten. Erster Tankstop und AddBlu nachfüllen(sauteuer). Auf dem Weg zum richtigen Gate musste ich mich durchsetzen, weil Heike und Jule meinten man könne doch auch abkürzen. In der Reike angekommen bereiteten wir uns für das Frühstück vor. Wir hatten ja noch vermeintliche 2 Stunden bis zur Abfahrt. aber das war zu kurz gedacht. Kaum war alles fertig, wurden wir auf die Fähre gewunken. Also wurde alles kurzerhand gesichert. Kaffeekanne in die Spüle. Tassen festgeklammert und schon ging es los. Frühstück gabs dann im Bauch der „Peter Pan“. Die Überfahrt war recht langweilig. Wind, Sonne, Wolken auf dem Oberdeck. Abends gabs auch ein paar Tropfen Regen in Trelleborg zur Belohnung. Lustig war unser Stop in Rostock. Aber irgendeinen Haken muss es ja haben, wenn man so günstig bucht.




Von Trelleborg fuhren wir Richtung Ystad. Ein kleiner Stellplatz am Meer war unser Ziel. da wir schnell vom Schiff kamen hatten wir trotz fortgeschrittener Stunde Glück und fanden einen Platz. Die Nacht war ruhig und es regnete, aber als wir am nächsten Morgen einen Spaziergang in die Stadt machten, war es bewölkt, aber trocken. Ystad ist wirklich schön. Viele kleine Fachwerk und Backsteinhäuser. Kleine Lädchen mit lecker Lakritz, anderen Leckereien oder Kunst. Wo es danach hingeht entscheidet sich morgen. Heute jedenfalls ma chen wir Urlaub.
Unser nächstes Ziel war die kleine Marina Tostenberga Hamn. Vorher noch ein kleiner Abstecker zu den Ale Stena. Eine Steinansammlung ähnlich Stone Henge in England. Allerdings in Form eines Schiffes angeordnet. Heike und Jule waren dort. Allerdings sind beide naß geworden, weil es heftig zu regnen begann. Tosteberga ist landschaftlich wunderschön gelegen mit vielen kleinen Inselchen. Auch dort kamen wir bei strömenden Regen an. Waren auch etwas froh, dass der Strom „inkl.“ war. Denn unsere Batterien waren auf nurmehr 60% runter. Womit wir nicht gerechnet hatten war die Sonne am Abend, die uns noch ein paar Stunden schien. Heike und Jule wanderten ein großes Stück und kamen wie begossene Pudel wieder zurück. Danke der Sonne trockneten Schuhe und Strümpfe aber schneller als erwartet. Am nächsten Morgen konnten wir auch wieder mit Sonnenschein vor dem Auto frühstücken. Jule und Heike waren früh auf und meinten, sie hätten mein Schnarchen nicht meh ausgehalten. — Mal ehrlich Leute ich schnarch doch nicht oder? Nach einer gemeinsamen Runde Ver- und Entsorgung ging es dann weiter. Aber nicht dahin,wo wir eigentlich hinwollten.