
Atlantik von der Loire bis zur Gironde
Letzten Sommer waren wir mit dem WoMo unterwegs. Ziel war die Atlantikküste unterhalb der Loire Mündung. Eigentlich wollten wir bis hinunter nach Bordeaux, aber das haben wir nicht geschafft. Es gab so viel anzuschauen, dass wir uns viel Zeit genommen haben.
Heike und Jule sind bereits eine woche früher gefahren. Sie hatten vier Wochen Urlaub. Ich habe berufsbedingt eine kürzere Zeit gehabt. Die Beiden haben nach einem Abstecher bei Christine und Alain eine Schlösser- und Gärtentour an der Loire entlang gemacht. Wir trafen und dann in Nantes um gemeinsam die Atlantik entlangzufahren. Meine Anreise war gelinde gesagt ein Alptraum. Angefangen damit, dass ich den Zug in Mannheim nur knapp bekommen habe, weil wir wegen Verkehr und Bauarbeiten viel zu viel Zeit brachten um hinzukommen, musste ich in Paris vom Ostbahnhof zum Montparnasse kommen. Erreichte den dortigen Zug ebenfalls nur knapp - als ich mich setzte fuhr der auch schon los. Wer nun mein damit wäre alles gut, hat weit gefehlt. Wegen eines Oberleitungsschadens standen wir in den Bahnhöfen und teilweise auf der Strecke. Ich war obwohl im TGW erst spät in der Nacht mit mehr als 2 Stunden in Nantes.
Am nächsten Morgen ging es dann aber endlich los. Nach einem ordentlichen französischem Frühstück mit Baguette und Croissant fuhren wir nach Pornic. Wir die nächsten drei Tage blieben.
Von dort ging es nach Saint-Jean de Monts mit einem Abstecher auf die Ile de Normoutier
Die Ilé de Re mit einem Abstecher nach La Rochelle
Ile D Óleron
Auf dem Rückweg über Troyes